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Neue Destinationen entdecken - 3 Gründe für ein GAP Year in einem exotischen Land

Korallen retten im Great Barrier Reef, in Namibia Löwenbabys füttern, in thailändischen Grundschulen Englisch unterrichten, Weihnachten am Strand feiern oder vielleicht mal einen Vulkan besteigen… Du hast schon Fernweh und Abenteuerlust? Verständlich! Wir haben unsere 3 top Gründe für dich, die für ein GAP Year in einem exotischen Land sprechen.

1. Volunteering: Leiste einen Beitrag
Viele für uns exotische und weit entfernte Länder haben einen anderen Lebensstandard als wir in Mitteleuropa. In Entwicklungs- oder Schwellenländern haben die Menschen oft schlechtere Lebensbedingungen. Zum Beispiel bezüglich des Bildungssystems, der Infrastruktur oder der Ernährung. Gerade dort gibt es zahlreiche Projekte und Hilfsorganisationen, die jede helfende Hand brauchen können. Wenn du dich für Freiwilligenarbeit interessierst und gleichzeitig eine ganz neue Kultur kennenlernen möchtest, ist Volunteering genau dein Ding. Ein sehr großer Pluspunkt ist außerdem, dass du genau da helfen kannst, wo deine Interessen liegen. Von Tier- und Umweltschutz bis Arbeiten mit Kindern ist wirklich alles dabei. Auch was deine Destination angeht, hast du eine große Auswahl an Ländern und Kontinenten, aus denen du wählen kannst. Ob es dich nun mehr nach Afrika, Lateinamerika oder Süd-Ost-Asien zieht, sei ganz dir überlassen. 

2. Timing: Jetzt oder nie?
Du wirst wahrscheinlich nicht so oft eine Gelegenheit haben, bei der ein längerer Aufenthalt in einer weit entfernten Destination in deinen Alltag passt. Solange du noch zur Schule gehst oder studierst, bietet sich ein Auslandsaufenthalt weiter weg wirklich an. Vor allem der Zeitraum nach dem Schulabschluss ist sehr beliebt für ein Gap Year. Die meisten Programme in exotischen Ländern ermöglichen eine Teilnahme ab 16 Jahren. Für manche musst du auch schon volljährig sein. Natürlich wird wie immer alles an deine persönlichen Interessen und Bedürfnisse angepasst. Entsprechend deinem Alter und deiner Erfahrung kannst du dir ein individuelles Erlebnis zusammenstellen. Es gibt neben Volunteering zum Beispiel auch die Möglichkeit, deinen Auslandsaufenthalt mit Sprachkursen und Praktika zu kombinieren, um auch die akademische Komponente nicht zu vernachlässigen.

3. Kulturschock: Einmal was richtig anderes sehen
Wenn du einen Aufenthalt in einem exotischen Land machst, wird für dich alles anders sein. Die Sprache, die Sitten und Bräuche, die Architektur, das Essen, die Kleidung der Menschen, das Klima und und und… Das nennt man dann Kulturschock. Für den ein oder anderen mag das vielleicht erst mal erschreckend klingen, aber tatsächlich ist ein Kulturschock eine großartige Chance, um über dich selbst hinauszuwachsen. Du baust deine interkulturelle Kompetenz aus, also du lernst, mit großen kulturellen Unterschieden umzugehen. Diese Fähigkeit wird dir in unserer globalisierten Welt immer nützlich sein, egal, wo es dich beruflich einmal hin verschlägt. Außerdem hast du bei einem GAP Year ja immer Ansprechpartner*innen an deiner Seite, die dir helfen, wenn du mal nicht weiterweißt. In eine komplett neue Kultur einzutauchen ist eine einzigartige Erfahrung und du wirst ganz sicher dein Leben lang davon profitieren und einiges an Selbstvertrauen dazu gewinnen.

von Tayla Spitzbart

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